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Instruments


Instruments anciens

/ Barockposaune Alt

Unsere Barockposaune alt ist eine Kopie von J.L. Ehe (1720), aufbewahrt an der Universität zu Leipzig. Die Form seines Schallbechers( 99mm Durchmesser) gewährleistet einen guten Kompromiss zwischen einem engen, aber genug geweitetem Schallstück (Barock) und einem mit sehr konischem Auslauf (Renaissance oder vor-klassisch österreichisch).

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/ Barockposaune Tenor-Renaissance

Unsere Barockposaune Tenor-Renaissance, nach einem Instrument gebaut von A.Schnitzer (1594),ausgestellt im Instrumental-Museum der Universität zu Edimbourg, ähnelt der Posaune „Drewelwecz“ (1595) aus dem Museum in Nürnberg.
Sein Schallbecher mit einem Durchmesser von 105 mm, sehr konisch und mit einem geweiteten Schallstück gibt dem Instrument ein leichtes klangreiches Volumen und eine schöne halbtiefe Stimmlage. Dies ist das am vielseitigsten eingesetzte Modell, noch gegenwärtig in der barocken Periode, typisch für eine Epoche wo die Tenor-Posaune ebenso gut den Bass mit den Schalmeien wie die "colla parte" der Stimmen Alt oder Tenor spielte.

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/ Barockposaune Tenor-Barock

Unsere Barockposaune Tenor – Barock ist eine Kopie von S. Hainlein (1631) aus dem Historischen Museum von Frankfurt. Sein Schallbecher, mit einem Durchmesser von 102 mm, breiter auslaufend und einem engeren Schallstück gibt diesem Instrument einen feineren Klang für ein Solo-Spiel oder mit Alt- oder Bassposaunen in einem Zusammenspiel.

Unsere Barockposaunen Renaissance und Barock sind lieferbar in folgenden Frequenzen: 465, 440,430 oder 415 Hz mit MESOTONIQUE(?) Temperament. Der abnehmbare Teil des Schallbechers ermöglicht ein leichtes Demontieren und ein wieder zusammensetzen DES ARMES(?)(POTENCE) mit der gewünschten Frequenz.

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/ Verlängerung für Barockposaune Tenor

Erwähnt von Praetorius und sehr repräsentiert in der Ikonografie, platziert sich dieser Ton zwischen dem Zug und dem Schallbecher und erlaubt auf einer Tenor-Posaune in Bb die tiefen Noten der Bass-Posaune in F zu spielen.

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/ Tenor-vorklassische- österreichische Posaune

Unsere österreichische vorklassische Tenor-Posaune, eine Kopie von Huschauer (1794) mit einem Durchmesser von 117 mm, ist ausgestellt im Instrumentalmuseum der Universität zu Edimbourg. Dieser Typ von Schallbecher mit größerem Volumen, Durchmesser zwischen 110 und 138 mm, taucht gegen 1690 auf und wurde noch zu Mozarts Zeiten in Wien hergestellt. Es ist das ideale Instrument für das virtuose Repertoire Österreichs des 18. Jahrhunderts(Caldara, Fux, Ziani, Haydn...).

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/ Barock-Bass-Posaune

Unsere Barockposaune-Bass Barock basiert auf der Goldbeck (1635), aufbewahrt an der Universität zu Leipzig. Ihre Bohrung (Durchschnitt 11,6 mm), ihr geweitetes Schallstück und ihr konischer Schallbecher (122 mm Durchmesser)gibt ihr einen lieblichen und weiten, aber sehr klangvollen Ton. Sein Zug, sehr lang, erlaubt es sie in F 465, 440, 415, ebenso in Eb 465 und 440, dank der verschiedenen ursprünglichen Akkordträger zu spielen.

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/ Klassische deutsche Posaune

Unsere Klassischen Deutschen Posaunen sind die Kopien eines Spiel von drei Posaunen (Alto, Tenor, und Bass) hergestellt vom selben Erbauer ( anonym ), datiert 1814 und aufbewahrt in der Sammlung A. Bate (Oxford). Dieser Typ von Instrument mit einem engen Schallstück aber mit einem noch breiter auslaufenden Schallbecher ist gegen 1770 aufgetaucht mit den Modellen "Eschenbach" oder "Schmied-Pfaffendorf".
Der Klang dieser Posaunen integriert sich harmonisch in den Orchestern Ende des 18.Jahrhunderts und zu Anfang der Romantik (Schubert, Beethoven, Mendelssohn...).
Es ist möglich das ganze Instrument zu bestellen oder nur den Schallbecher allein, welcher auf den Zug der oben beschriebenen barocken Modelle passt. Die Frequenzen sind 440, 430, 415.

- Alt-Posaune in Eb : Bohrung : 10.2mm. Schallbecher : 118 mm.

- Tenorposaune in Bb : Bohrung : 10.6 mm. Schallbecher : 133 mm.

- Bassposaune in F : Bohrung : 11.6 mm. Schallbecher : 160 mm.

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/ Naturtrompete

Unsere Naturtrompete ist eine Kopie des Erbauers RAOUX (1800)wie auch seine Töne in C, D, E Eb, F, G und Bb.

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/ Barock-Hörner

a. Technisch gesehen sind die Eigenschaften des Metalls zum Zeitpunkt der ursprünglichen Hörner verwendet ganz besondere und sind eine Schwierigkeit für das Kopieren. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass ihre Montage von zwei langen Röhren durch einen Ring verbunden (fein gearbeitete, schönen Klang).

b. Klanghorn Barock (Barocks Ende - klassische early), Pitch A = 415 Hz. Kopie des Wiener Horns von LEICHAMSHNEIDER, Anfang des 18. Jahrhunderts
Corpus mit der Verwendung von Farben: G - F - Eb - D und Ut klassische Kretzschmann Horn (1820) oder von anderen Schuber, geplant für einen Stimmgabel A = 430-440 Hz.
Corpus in zwei Runden mit 3 1/2 Rohren unterschiedlicher Länge mit der Fähigkeit Gleiten die Tonhöhe 415 Hz zu halten, die nicht oder die Hand-Technik im Pavillon verwendet wird.

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/ Naturhörner

a. Kopie eines Naturhorns vollständig realisiert in Handarbeit nach Lucien-Joseph RAOUX, Erbauer zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Gehämmerter Schallbecher, altertümliche Fabrikation, kunsthandwerkliche Gravur für die Marke, und im identischen seine Töne C/D/Eb/F/G/A und Verlängerung Bb in altertümlichen Schriftzeichen auf massiven Silberplatten geschlagen .Nach einem Ausschreibungsheft redigiert von verschiedenen Hornisten und in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Museen und Sammlern. (Innere Farbe und Mundstücke sind in Vorbereitung.)

b. Horn nach COURTOIS, Rippen, Herstellungsverfahren und Zubehör identisch mit dem Original.

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/ Wiener Horn

Kopie eines neunzehnten Jahrhunderts Wiener Horn von Leopold Uhlmann (1806 - 1878) in Zusammenarbeit mit Pierre Turpin.

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